"Look, don't touch" war das Motto des heutigen Tages (Dienstag, 28 November 2006).
Und alles handelte sich um den Schnee.
Gestern Vormittag schneite es das erste mal diesen Winter.
Ich war gerade in der Schule und hatte Französisch.
So verrückt wie wir waren flippten wir alle total aus, auch unsre Leherinn. Die neue Botschaft verkündent rannten wir durchs Schulhaus, auf der suche nach dem nähesten Ausgang.
Draussen angekommen rannten wir wie wild herum und erfreuten uns an dem Schnee.
Da der Unterricht allerding fortgesetzt werden musste kehrten wir nach einigen Minuten wieder in unser Klassenzimmer zurück.
5 Minuten spaeter verkündete unser Direktor durch den Lautsprecher, dass es nicht gestatte sei das Gebaeude zu verlassen um nach draussen zu gehen, da man aussrutschen keonnte.
Als kröneden Abschluss sage er noch : "Don't touch the white material".
Mein Klasse lachte herzlich, da wir die einzigen waren, die es früh genug geschafft hatten nach Drausen zu kommen.
Heute morgen wurde dann beschlossen, die Schule erste 2 Studen später zu starten, da es ca 0 C° hatte und ein wenig glatt war.
Meiner Meinung nach totaler Schwachsinn, aber ich dachte mir: "2 Stunden später Schule, da beklag ich mich nicht"
Als ich dann endlich in der Schule war, wurden wärend den morgendlichen Ankündigungen gesagt: "Look, don't touch." (auf Schnee bezogen).
Nichts geht ueber die Amerikanische Sicherheit, oder die Sicherheit der Amerikaner.
Dienstag, 28. November 2006
Sonntag, 26. November 2006
Lebenslauf
Ich wurde am 21.7.1989 um ... im Bezirkskrankenhaus in Neustadt an der Aisch geboren. Meine Eltern Dagmar und Klaus gaben mit den Name Peter. (Wenn ich ein Mädchen geworden waere ware ich Anna gewesen...zum Glueck nicht)
Ich hatte ganz schwarzes Haar und blaue Augen. Mein zu Hause sollte ab diesem Tag ein Dorf, im schönen Mittelfranken, namens Emskirchen sein.
Ich wurde am .... getauft. Meine Taufpaten sind Elli und Gerhard.
Die ersten 3 Jahre meines Lebns verbrachte ich hauptsächlich mit meiner Oma Elisabeth und meinem Opa Hans, da meine Mama und mein Papa gleich am nächsten Tag nach meiner Geburt wieder arbeiten mussten. Ich war aber auch viel bei meinen Eltern in der Backstube und nach der Arbeit.
Mit 3 Jahren besuchte ich dann den Kindergarten St. Martin mit meinem 3 Jahre älteren Bruder Stefan zusammen. In diesem Jahr erblickte auch mein kleiner Bruder Martin das Licht der Welt.
Die nächsten 4 Jahre sollte ich mit spielen im Kindergartenverbringen. Jedoch waren mir 2 jahre eigentlich genug und ich wollte viel lieber mit meinem grossen Bruder in die Schule.
Ich beruhigte mich wieder und durfte sogar noch ein Jahr länger als alle anderen spielen, da ich in dem Schulaufnahmetest ein Männchen ohne Hals malte.
Als ich nur endlich 7 war wurde ich eingeschult.Ich besuchte als für 4 Jahre die Grundschule von Emskirchen, dann für 6 Jahre das Friedrich Alexander Gymnasium.
Ich war ein nicht sehr guter Schüler, vielleicht liegt dass auch daran dass ich viele Interessen habe. Ich spiele Gitarre und Computer (jetzt auch Geige).
Da meine Eltern sehr gerne verreisen, hatte ich die Möglichkeit sehr viel von der Welt zu sehn.
Das war mir aber nicht genug, ich wollte mehr. Ich wollte erfahren wie es sein würde für ein Jahr in einem anderem Land zu leben. Ich ging nach Amerika. Das ganze hatte auch noch gute Nebeneffekte. Ich stritt mich meiner Mama in Deutschland nicht mehr und hatte mehr zeit für mich, da die Schule teilweisse sehr einfach war.
Ich besuchte oder besuche zurzeit die, Vancouver School of Arts and Academics, Künstlerschule im schönen Vancouver Wa.
Ich wohne bei einer Familie.
Um meinen Bruder Stefan, der auch für ein Jahr in den USA war, zu zitieren:
Ich denke es war einer meiner besten Entscheidungen nach Amerika zu gehen.
To be continued
Ich hatte ganz schwarzes Haar und blaue Augen. Mein zu Hause sollte ab diesem Tag ein Dorf, im schönen Mittelfranken, namens Emskirchen sein.
Ich wurde am .... getauft. Meine Taufpaten sind Elli und Gerhard.
Die ersten 3 Jahre meines Lebns verbrachte ich hauptsächlich mit meiner Oma Elisabeth und meinem Opa Hans, da meine Mama und mein Papa gleich am nächsten Tag nach meiner Geburt wieder arbeiten mussten. Ich war aber auch viel bei meinen Eltern in der Backstube und nach der Arbeit.
Mit 3 Jahren besuchte ich dann den Kindergarten St. Martin mit meinem 3 Jahre älteren Bruder Stefan zusammen. In diesem Jahr erblickte auch mein kleiner Bruder Martin das Licht der Welt.
Die nächsten 4 Jahre sollte ich mit spielen im Kindergartenverbringen. Jedoch waren mir 2 jahre eigentlich genug und ich wollte viel lieber mit meinem grossen Bruder in die Schule.
Ich beruhigte mich wieder und durfte sogar noch ein Jahr länger als alle anderen spielen, da ich in dem Schulaufnahmetest ein Männchen ohne Hals malte.
Als ich nur endlich 7 war wurde ich eingeschult.Ich besuchte als für 4 Jahre die Grundschule von Emskirchen, dann für 6 Jahre das Friedrich Alexander Gymnasium.
Ich war ein nicht sehr guter Schüler, vielleicht liegt dass auch daran dass ich viele Interessen habe. Ich spiele Gitarre und Computer (jetzt auch Geige).
Da meine Eltern sehr gerne verreisen, hatte ich die Möglichkeit sehr viel von der Welt zu sehn.
Das war mir aber nicht genug, ich wollte mehr. Ich wollte erfahren wie es sein würde für ein Jahr in einem anderem Land zu leben. Ich ging nach Amerika. Das ganze hatte auch noch gute Nebeneffekte. Ich stritt mich meiner Mama in Deutschland nicht mehr und hatte mehr zeit für mich, da die Schule teilweisse sehr einfach war.
Ich besuchte oder besuche zurzeit die, Vancouver School of Arts and Academics, Künstlerschule im schönen Vancouver Wa.
Ich wohne bei einer Familie.
Um meinen Bruder Stefan, der auch für ein Jahr in den USA war, zu zitieren:
Ich denke es war einer meiner besten Entscheidungen nach Amerika zu gehen.
To be continued
Dankesode an den Kaiserschmarrn
Dankesode an den Kaiserschmarrn:
Entstanden am 26.11.2006 um 10:43 Uhr (Mitteleuropäischer Zeit)
Kaiserschmarrn (mit Apfelmus und auch Zimt und Zucker) ist manchmal gut.
Kaiserschmarrn ohhh lecker Kaiserschmarn.
Ich esse gerne Kaiserschmarrn, aber nicht mit Ei, oder 2 Ei machnal auch 3.
Oh Kaiserschmarrn du machst mich an.
Ich nehm dich Gabel und mach dich kaputt mit dem Mund.
Zuviel Kaiserschmarrn ist nich gut. Passt nicht in den Mund. Dann musst du kotzen und das frisst der Hund.
Dubidubidu bab.
Kaiserschmarrn ohne dich wär ich arm dran.
Und Schluss.
By Piet.
Erläuterung:
Alles basiert auf einer wahren Begebenheit.
Die Musikaliche Begleitung ist mehr in Richtung Blues orientiert, wobei sehr ungewöhnliche Instrumente verwendet werden(3 Musiksägen, ein Bass, und eine Hardcore Metal Gitare auch mit verzerrt, und Computerlautsprecher).
Das Stück ist in Dis sus 14 geschrieben und sehr schwer zu spielen.
Tschüss
Entstanden am 26.11.2006 um 10:43 Uhr (Mitteleuropäischer Zeit)
Kaiserschmarrn (mit Apfelmus und auch Zimt und Zucker) ist manchmal gut.
Kaiserschmarrn ohhh lecker Kaiserschmarn.
Ich esse gerne Kaiserschmarrn, aber nicht mit Ei, oder 2 Ei machnal auch 3.
Oh Kaiserschmarrn du machst mich an.
Ich nehm dich Gabel und mach dich kaputt mit dem Mund.
Zuviel Kaiserschmarrn ist nich gut. Passt nicht in den Mund. Dann musst du kotzen und das frisst der Hund.
Dubidubidu bab.
Kaiserschmarrn ohne dich wär ich arm dran.
Und Schluss.
By Piet.
Erläuterung:
Alles basiert auf einer wahren Begebenheit.
Die Musikaliche Begleitung ist mehr in Richtung Blues orientiert, wobei sehr ungewöhnliche Instrumente verwendet werden(3 Musiksägen, ein Bass, und eine Hardcore Metal Gitare auch mit verzerrt, und Computerlautsprecher).
Das Stück ist in Dis sus 14 geschrieben und sehr schwer zu spielen.
Tschüss
Ode an den Christian
Enstanden am 20.08.2006 um 03:44 Uhr (Mitteleuropaeischer Zeit)
Ode an den Christian
Bald bist du wieder da, da freu ich mich...hurra.
Ich hoffe du hattest eine schoene Zeit, im Wald.
Du kommst bald. (hoff ich)
Ich hoffe das Essen war gut poput, auch im Zug.
Das Wetter war sicher toll, na toll!
Bald bist du wieder da, da freu ich mich...hurra
Wie ihr sicher gemerkt habt habe ich meine Ode in Form eines Sonettes geschrieben (leider falsch -.-).
Es ist ein Sextett, das Reimschema ist aa bc cc* dd* aa
(* sehr unreiner Reim).
Der indogermanische Daktylus gibt dem ganzen seinen vollendenden Schliff
In liebe Piet
Ode an den Christian
Bald bist du wieder da, da freu ich mich...hurra.
Ich hoffe du hattest eine schoene Zeit, im Wald.
Du kommst bald. (hoff ich)
Ich hoffe das Essen war gut poput, auch im Zug.
Das Wetter war sicher toll, na toll!
Bald bist du wieder da, da freu ich mich...hurra
Wie ihr sicher gemerkt habt habe ich meine Ode in Form eines Sonettes geschrieben (leider falsch -.-).
Es ist ein Sextett, das Reimschema ist aa bc cc* dd* aa
(* sehr unreiner Reim).
Der indogermanische Daktylus gibt dem ganzen seinen vollendenden Schliff
In liebe Piet
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